Kapitel "Keywords"

Die folgenden Beiträge gehören zum Kapitel "Keywords". Die Reihenfolge entspricht der Veröffentlichung und es besteht keine zwingende logische Reihenfolge, in der die Tipps gelesen werden "müssen". Das Kapitel enthält bisher 9 Beiträge.


Stolperfallen bei der Keyworddichte

Im Idealfall schreibt man einen Beitrag in einem Blog oder den Inhalt einer neuen Seite im CMS der eigenen Website mit einem bestimmten Begriff – oder einer Kombination – im Hinterkopf und versucht, den Begriff an wichtigen Stellen wie Titel, Überschriften etc. unterzubringen. Auch im eigentlichen Text sollte der Begriff bekanntermaßen in einer gewissen Häufigkeit vorkommen. Dass diese Häufigkeit seine Grenzen hat und die Keyworddichte nicht nur messbar „niedrig genug“, sondern vor allem für einen Leser erträglich im Rahmen gehalten werden muss, ist dabei nicht die einzige Einschränkung, der man sich dabei unterwerfen sollte. Was – auf was soll man denn bitte noch achten, wenn man einen Text online stellt? Ist es nicht schon schlimm genug, dass man an allen Ecken kürzen, umstellen und im Bild-Stil überschreiben muss? Doch, aber…
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rel=“canonical“: Neue Krücke für altes Leiden

Google, Yahoo und Microsoft unterstützen mit canonical“ ein neues Attribut im Quelltext von Webseiten, um einem vielschichtigen Problem zu begegnen. Wenn alle drei Top-Suchmaschinenanbieter zusammenarbeiten, um sich auf einen Vorschlag zur Vermeidung zu einigen, muss es schon ein größeres Problem sein: Durch Angabe einer gewählten eindeutigen „vorschriftsmäßigen“ („kanonischen“) Adresse über das neue Attribut soll „Duplicate Content“ einige seiner negativen Nebenwirkungen verlieren.

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Keywords durch Kontext stärken

Als wäre die Auswahl vielversprechender Begriffe als Keywords für Ihre Seiten nicht schon genug Arbeit, soll nun auch noch der Kontext der Begriffe stimmen? Was soll denn das? Natürlich schreiben Sie ja ohnehin jede Menge Content „um Ihre Keywords“ herum und behalten dabei die Keyworddichte für den Begriff im Verhältnis zum Gesamttext im Auge. Warum also auch noch darauf achten, welche Begriffe in diesem „übrigen Content“ verwendet werden? Was mit „Latent Semantic Optimization“ (LSO) gemeint ist, braucht also ggf. ein wenig Erklärung…
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Google Insights for Search: Wonach sucht die Zielgruppe wirklich?

Bei der Suchmaschinenoptimierung von Webseiten und Onlineshops stellt sich immer die Frage nach den richtigen Keywords. Nach welchen Schlüsselwörtern – in welchen Regionen – und wie oft suchen User bzw. potentielle Kunden? Nur wer die Antworten auf diese Fragen kennt, kann die Keywords zur Suchmaschinenoptimierung gezielt für Webpräsenz und Onlinekampagnen einsetzen und die aktuellen Webtrends beobachten. Google geht diesen Fragen auf den Grund und bietet seit Anfang August 2008 das Webanalyse-Tool Insights for Search unter dem Motto „See what the world is searching for“ als Erweiterung zu „Google Trends“ an. Als nächster Schritt nach Freigabe der absoluten Anzeige des Suchvolumens im Keyword-Tool liefert nun auch Insights for Search wichtige Informationen über Suchbegriffe im Netz (weltweit) und gibt Aufschluss über zahlreiche Informationen, die bei der Bewertung und Analyse der eigenen Suchbegriffe helfen können.

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Keywordrecherche: Die richtigen Suchbegriffe finden

Das Thema Keywords optimieren kommt immer wieder im Zusammenhang mit Webseiten, Onlineshops oder auch Onlinemarketing und bezahlten Anzeigen in den Suchergebnissen – z. B. mittels Google Adwords oder Yahoo Search Marketing – vor. Doch was sind eigentlich Keywords?
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Nur für wenige Keywords je Seite optimieren

Wenn Ihr kompletter Inhalt einer Seite – der gesamte „Content“ – das Futter für die Suchmaschinen darstellt, mit dessen Hilfe Sie diese in regelmäßig en Abständen mit neuer und möglichst interessanter „Nahrung“ versorgen, dann sind die Suchbegriffe, für die Sie eine Seite in den Suchergebnissen platzieren wollen, die zugehörigen „Gewürze“, die den Inhalt für Suchmaschinen erst interessant machen… und vor allem für deren Benutzer, die ja schließlich den Weg auf Ihre Seite  finden sollen. Damit eine Seite aber wohlschmeckend für eine Suchmaschine wirkt, muss eine gewisse Keyword-Dichte herrschen – Sie müssen also Ihre Inhalte mit der richtigen Dosis würzen…

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Die Keyword-Dichte: Wie oft kommt Ihr Suchbegriff vor?

Im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung werden Sie oft auf den Begriff der „Keyword-Dichte“ treffen. Damit ist das Verhältnis der Schlüsselbegriffe – der Keywords, die für eine Seite ausgewählt wurden, um diese für Suchtreffer zu diesen Begriffen zu optimieren – zum restlichen Text gemeint. Wenn ein Text also z. B. 100 Worte umfasst und der Begriff „Keyword“ kommt darin vier mal vor, hat hier das Keyword „Keyword“ eine Keyword-Dichte von 4%. Aber: Ist das ein guter oder schlechter Wert?
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Keywords in den Seitentitel übernehmen

Die Keywords (Suchbegriffe), für die Sie eine Seite erstellen, sollten unbedingt im Titel der Seite (und dadurch im Titelbereich des Browsers) auftauchen. Denn der Titel einer Seite ist die „Haupt-Hauptüberschrift“ – so zu sagen die „Ebene 0“ noch vor der ersten Hauptüberschrift – der gesamten Inhalte dieser Seite.
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Auswahl wertvoller Inhalte: „Content is King“

Ihre Inhalte sind – unabhängig von aller Optimierung – der wichtigste Faktor beim Gerangel um die Gunst der Suchmaschinen. Dabei geht es nicht darum, besonders viel Text zu bieten oder besonders schöne Zusammenfassungen zu schreiben und sich dabei so kurz wie möglich zu fassen. Vielmehr ist der entscheidende Unterschied zwischen „guten“ und „weniger gutem“ Content (=“Inhalt“) die Attraktivität für den Besucher – zumindest das, was Suchmaschinen wie Google davon erkennen können.
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