Tipps zur Suchmaschinenoptimierung - Kapitel "Verlinkung-Linkaufbau-Optimierungstechniken"
Ungeliebte Folgen der Überoptimierung: Google Filter
Eines der Hauptprobleme bei Suchmaschinenoptimierung in eigener Regie ist das „zu viel“. Zu viel… das bedeutet z. B. neue Links, Veränderungen des Contents, angepasste Seitentitel etc.. Und zwar in zu kurzer Zeit – das ist oft die Folge von Übereifer. Denn nachdem einzelne Waffen der Suchmaschinenoptimierung kennen gelernt und verstanden wurden, werden diese oft im Übermaß eingesetzt und nach einiger Zeit stellt sich das unerwartete Ergebnis ein: Bereits erreichte Positionen sind plötzlich nicht mehr zu halten und man verschwindet statt dessen mehr oder weniger weit von den geliebten ersten Plätzen bei bestimmten Suchbegriffen, auf die man es doch so sehr abgesehen hatte. Dieser Effekt hat viele Namen: Sandbox, Google Filter, Supplemental Index oder andere Begriffe sind in diesem Zusammenhang oft zu hören und zu lesen. Was steckt dahinter und wie kann man vermeiden, diesen Effekt durch die eigene Optimierung zu provozieren?
Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass alles, was mit Filtern und Ehrenrunden von Websites in einem virtuellen Sandkasten bei Google etc. zu zun hat, mehr oder weniger inoffizielle Informationen sind, die nicht von den Suchmaschinen selbst, sondern von Suchmaschinenoptimieren stammen. Begriffe wie „Sandbox“, „Filter 31+“ etc. wurden geprägt um Effekte zu beschreiben, die die Gemeinde der Suchmaschinenoptimierer selbst mehrfach beobachten kommte bzw. mußte. Der Austausch in Foren sorgt dabei zwar dafür, dass Einzelfälle von ernsthaft auch von anderen zu befürchtenden Effekten getrennt werden können, dennoch stehen die Spekulationen rund um diese Strafmechanismen von Google & Co. teilweise auf wackeligen Beinen und haben dennoch mitunter den Anschein, „wissenschaftlich“ fundiert zu sein. Regeln wie „Machen Sie dies, vermeiden Sie das und es wird nichts passieren“ existieren daher zwar vielleicht, deren realer Wert darf aber angezweifelt werden. Denn ständig ändern sich die Rahmenbedingungen, zu denen ein solcher „Filter“ zuschlägt. Und nur, weil die meisten der Gerüchte und Beobachtungen sich um Google drehen, bedeutet das nicht, das andere Suchmaschinen nicht auch ihre eigenen Erkennungsmeachanismen für „Spam“ jeder Art haben und individuell daraf reagieren, wenn eine Site es zu offensichtlich auf gute Positionen zu bestimmten Begriffen abgesehen hat, ohne wirklich den passenden Content dazu zu bieten und / oder natürliche Emfehlungen in Form von Links zu diesem Thema erhalten zu haben.
Da die beschriebenen Effekte der Bestrafung durch schlechtere Positionierung aber durchaus existieren und auch heute noch jeden treffen können, der es bei der Optimierung übertreibt, sollen auch hier einige Hinweise zur Vermeidung zusammengefasst werden, wenngleich diese schon an vielen Stellen dieser Tippsammlung zu finden sind. Alle haben aber im Kern nur ein Thema: Natürlichkeit. Da eine Optimierung von eigener Hand aber selten nur daraus besteht, die Lesbarkeit der eigenen Seiten für Suchmaschien zu verbessern und endlich mal die alten und überfüllten Metatags aufzuräumen, sondern eben weiter geht und bestimmte Keywords im Auge hat, kommt ein weiterer Faktor hinzu: Geduld. Denn selbst gut gemeinte Verbesserungen wie die Definition passender Seitentitel für jede Seite statt dem ewig gleichen „Willkommen bei irgendwem“ kann je nach Größe der Domain und Format der neuen Titel ungewollte Folgen haben und muss daher behutsam, statt mit der Giesskanne erfolgen.
Welche Filter gibt es bzw. scheint es zu geben?
Die Bestrafung durch schlechte Positionierung hat offensichtlich verschiedene Härtegrade. Davon ausgehend, dass die meisten Recherchen spätestens nach der dritten Seite beendet sind und lieber mit anderen Begriffen gesucht wird, statt noch auf Treffer weiter unten zu hoffen, ist eine wirkungsvolle Strafe also z. B. eine Verbannung auf Positionen unterhalb von 30 – dem letzten Treffer auf der dritten Seite. „Schlimmere“ Vergehen können offenbar auch durch Positionierung hinter der zehnten Seite bestraft werden. Selbst Positionierungen „um die 1000“ sind als Effekt zu beobachten… und auch ein kompletter „Rauswurf“, der aber nur bestimmte Begriffe betrifft und die Domain ansonsten nicht zu belasten scheint, sind beobachtet worden.
Neben der Klassifizierung der Filter nach Auswirkung haben viele Phänomene auch Namen, die eher an die protentiellen Ursachen angelehnt sind. So landen neue Sites, die es allzu offenkundig auf umkämpfte Begriffe abgesehen haben, gerne mal in der „Sandbox“ (Sandkasten). Sind Sie hingegen mehr oder weniger bei allen Begriffen „unsichtbar“ und erscheinen nur bei Suchanfragen nach extrem langen Suchphrasen oder zu Begriffen mit ohnehin wenigen Treffern im Index, sind Sie hingegen vielleicht im sagenhaften „Zusatzindex“ gelandet, der nur dann verwendet wird, wenn man als Suchmaschine sonst nichts im „echten“ Index findet. Haben Sie sich auf Wortkombinationen gestürzt und hier zu viel optimiert, sind Sie vielleicht nur bei der „allgemeinen“ Suchanfrage nach dieser Kombination (wort1 wort 2) abgerutscht und werden nach wie vor gut gefunden, wenn jemand wirklich explizit nach Ihrer Phrase sucht („wort1 wort2“), ist vielleicht der „n-Word-Filter“ schuld daran (n = 2, wenn es zwei Begriffe sind; aber auch für drei Begriffe wird es entsprechende Filter geben…. heute oder später). Denn nachdem Suchanfragen mit mehreren Begriffen schon seit Jahren immer mehr an Bedeuting gewinnen und Einzelbegriffen längst den Rang abgelaufen haben, reagieren die Suchmaschinen entsprechend auf Optimierung hinsichtlich mehrerer kombinierter Begriffe eben mit entsprechenden Maßnahmen, wenn der Verdacht besteht, sich eine Position ungerechtfertigt „erschleichen“ zu wollen.
Wie kommt man rein bzw. vermeidet solche Filter?
Es scheint selten an einem Faktor allein zu liegen, dass sich Positionen plötzlich verschlechtern. Vielmehr wirken meistens mehrere Faktoren zusammen, die die Suchmaschine auf bestimmte Keywords oder Phrasen aufmerksam machen, an denen Sie besonders zu hängen scheinen und zu denen sich dann die unerwünschten Effekte zeigen, während man Ihre Domain bei anderen Begriffen nach wie vor gleich gut – oder schlecht – findet.
Dennoch bietet besonders der Linkaufbau viel Potential für Fehler. Und daher sollten Sie vor allen Dingen vermeiden, es beim manuellen Aufbau von Links allzusehr auf bestimmte Keywords abzusehen. Kommt zu auffällig vielen Links mit dem gleichen Begriff oder der gleichen Kombination von Begriffen, die zudem auch noch auf der Seite / Site selbst in hoher Dichte vorkommt, geht der Schuss nach hinten los.
Neben den allgemeinen Hinweisen zum natürlichen Linkaufbau wie
- Nicht nur Links aus Webkatalogen
- Nicht nur PageRank Null – Links oder ausschließlich Links von Seiten mit eher hohem Ranking
- Nicht immer nur auf die Startseite verlinken
- Nicht zu viele Links auf einmal
- Kein allzu kontinuierlicher Fluss (immer genau 10 Links die Woche o. Ä.)
- „Deeplinks“ auf Unterseiten mit Links auf die Startseite auch „zeitlich“ mischen, statt erst nur auf die Startseite und dann nacheinander für einzelne Unterseiten Linkaufbau zu betreiben
- …
gilt es hierbei demnach besonders Dinge zu beachten, die den Ankertext betreffen:
- Nicht nur die gewünschten Begriffe / Kombinationen als Ankertext. Gerade beim Aufbau einer neuen Domain sollten Sie sich nicht mit Gewalt auf die Keywords stürzen, sondern Links mit diesen Texten eher seltener einsetzen, bis ein gewisses „Polster“ erreicht ist.
- Auch eine Veränderung der Reihenfolge hilft allein nichts, ebenso wenig wie die Verwendung von semantisch verwandten Begriffen oder Varianten wie Einzahl / Mehrzahl etc. Kombinieren Sie diese und andere Abwechslungen vielmehr.
- „Unpassende“ Linktexte die überhaupt nichts mit Ihrer Domain zu tun haben, werden bei freiwilligen Links auch vorkommen – legen Sie diese also auch ab und zu selbst, wenn Sie Linkaufbau betreiben. Es wird viel öfter mit „Coole Site“, „hier“ o. Ä. in mehr oder weniger passendem Kontext auf Sie verlinkt als mit „Shop Atomkraftwerke billig“ im Ankertext. Wenn Sie selbst Linkaufbau betreiben, wird es aber sicher genau umgekehrt aussehen, oder?
- Springen Sie über Ihren Schatten und legen Sie häufiger einen Link mit der Domainadresse als Ankertext, denn das ist auch eine Variante, die in „freier Linkwildbahn“ oft vorkommen würde. Selbst dann, wenn der Link ihnen besonders wertvoll erscheint und vielleicht von einer Seite mit hohem Pagerank stammen sollte. Gerade dann kann ein Link, der ausnahmsweise einmal nichts mit Ihren Keywords zu tun hat, enorm viel Vertrauen (zurück)bringen. Denn:…
- Verkinken Sie speziell bei themenverwandten und / oder pagerankstarken Quellen nicht platt mit Ihren Keywords im Ankertext, sondern seien Sie gerade hier eher zurückhaltend; verwenden Sie lieber allgemeinere oder neutrale Linktexte, wenn die Domain ohnehin neu ist oder gerade einen größeren Umbau hinter sich hat.
Das allein ist zwar kein Patentrezept, hilft aber dennoch bei der Vermeidung offensichtlicher Optimierungsfehler im Linkaufbau. Diese werden zudem oft verstärkt durch Überoptimierung der verklinkten Seiten selbst. Im OnPage-Bereich können Sie so z. B. neben einem leicht auffälligen Linkaufbau durch zu gezielte Konzentration auf Begriffe oder Kombinationen die falschen Signale senden.
Daher beachten Sie besser auch die folgenden „Binsenweisheiten“, die sich auch in eigenen Beiträgen zum jeweiligen Thema wiederfinden:
- Achten Sie bei Titeln darauf, die Kauptkeywords nicht z. B. massenhaft als Zusatz in alle Titel zu übernehmen, indem Sie z. B. das Template Ihres CMS anpassen oder den „Namen“ der Site ändern, der in jedem Seitentitel eingelesen wird.
- Bringen Sie speziell bei Zwei- oder Mehrwortkombinationen nicht unbedingt alle Keywords ständig in der gleichen Reihenfolge und ohne weitere Stopworte dazwischen unter. Es darf auch mal ein Teil im Titel fehlen…
- Auch im Content selbst (und in Überschriften etc.) ist diese Regel zu beachten. Auf wie vielen „natürlich“ geschriebenen Seiten kommt die Kombination „atomkraftwerke günstig“ wirklich genau in dieser Form vor? Eben. Verwenden Sie also nicht nur in Linktexten, sondern auch OnPage Abwandlungen, Synonyme, Varianten etc., wenn Sie keine allzu offensichtlichen Optimierungssignale senden wollen.
- Vermeiden lassen sich viele der Probleme dadurch, dass eine bestehende Websiste nicht auf einen Schlag, sondern, Seiten- / Bereichweise optimiert wird und ausreichende Wartezeiten eingehalten werden.
- Auch das Ziel der Optimierung kann Ursache für das Problem sein: Wenn Sie sich allzu stark umkämfte Begriffe ausgesucht haben, verlagern Sie sich lieber auf speziellere oder zur Not auch verwandte allgemeine Begriffe, die weniger Konkurrenz aufweisen. Denn: Lieber weniger Traffic aus dem „LongTail“ als gar keine Besucher aus Suchmaschinen, oder?
- Vermeiden Sie selbstgemachten „Duplicate Content“. Es wird Ihren Seiten auf Dauer nicht gelingen, mit ein und dem selben Inhalt in den „sichtbaren Index“ zu gelangen, wenn Sie nur Ihre Keywordkombinationen variieren (einmal „Atomkraftwerk kaufen“ und einmal „Atomkraftwerke kaufen“) und den Rest des Seiteninhalts unverändert lassen. Jede Keywordkombination benötigt individuellen Text; auch „Copy-Paste-Umstellungsorgien“ sind keine Lösung! Auch können selbst vom Gesamtumfang der meisten Seiten eher geringere Anteile, die aber dennoch umfangreichere ewig und wiederholte Blöcke bilden (z. B. durch Randspalten im Template), dafür sorgen, dass Seiten als „überflüssig“ eingestuft werden, obschon der Hauptinhalt vollkommen unterschiedlich ist. Das passiert dann, wenn der generelle Seitenrahmen bereits recht viel text enthält und der veränderliche Hauptinhalt der Seiten nur einen oder zwei Sätze nebst Überschrift beinhaltet… der Anteil des „individuellen“ Contents im Vergleich zum „Standardinhalt“ ist dann ggf. so unvorteilhaft, dass speziell Google eine Seite auswählt und dem Rest den Status „ähnlicher Suchergebnisse“ einräumt, die nur auf Verlangen des Suchenden hervorgeholt werden: Keine gute Basis für Seiten, die für die ausgewählten Keywords etwas erreichen sollen.
Wie kommt man wieder raus, wenn es passiert ist?
Wenn Sie für eigene Seiten einen ähnlichen Effekt beobachten, kann dies tatsächlich an einem der beschriebenen und unbestätigten Filter liegen. Dummerweise können Sie es nicht wissen und auch nirgends erfragen, also sind Sie auf Spekulationen angewiesen… und vor allem darauf, Ihre eigenen Maßnahmen jederzeit nachvollziehen zu können. Was haben Sie wann und in welchem Umfang optimiert? Nur damit können Sie nämlich vermeiden, dass die offenbar kontraproduktive Maßnahme weiter fortgeführt wird. Eine weitere Voraussetzung ist es natürlich, dass Sie überhaupt bemerken, dass sich Positionen verschlechtert haben. Hilfreiche Werkeuge zur „Positionsbeobachtung“ finden Sie in unserer SEO-Tool-Übersicht im Bereich „Überwachung“.
Generell gilt: Alles, was im vorherigen Abschnitt als potentieller Auslöser aufgezählt ist, kann die Ursache sein. Oder leider auch etwas ganz anderes, das neuerdings als „Spam“ betrachtet wird und bisher noch nirgends nachzulesen ist. Haben Sie also nichts unternommen, gilt es auch nichts einzustellen; anderenfalls sollten Sie dringend den eigenen Linkaufbau, die Platzierung der Keywords und / oder die Veränderungen an der Keyworddichte in Content, Titel etc. kritisch hinterfragen. Solange Sie nicht der Meinung sind, dass es zu viel des guten war, müssen Sie auch nicht zwingend zurückrudern, sondern sollten nun einfach die Optimierungsarbeit in diesem Bereich einstellen. Oder zumindest mit ganz anderen Linktexten von ausgewählten Domains die Natürlichkeit Ihrer Maßnahmen vorsichtig stützen… es gibt leider kein Patentrezept.
Dennoch sollten Sie unbedingt überprüfen, ob Sie denn überhaupt noch im Index zu finden sind, oder ob die Bestrafung gar im Ausschluss aus dem Index besteht, so dass selbst eine Abfrage wie site:www.meinedomain.de keine Treffer mehr aufweist. Daher sollten Sie unbedingt in den entsprechenden Webmaster-Tools der Suchmaschinen nachsehen, ob hier Meldungen zu finden sind… oder auch Probleme des Crawlers gemeldet wurden o. Ä. Da auch eher harmlosere Probleme wie „Duplicate Content“ bei entsprechender Häufung zu schlechterer Positionierung der ganzen Domain führen kann, ist auch eine Kontrolle der Eindeutigkeit von Links eine sinnvolle Maßnahme.
Erschwerend kommt hinzu, dass es durchaus sein kann, dass Sie einen Effekt beobachten, der ganz andere Gründe hat. Denn generell kann eine zeitweise starke Variation der Positionen zu bestimmten Begriffen auftreten, wenn wieder einmal die Suchalgorithmen angepasst wurden. Unerwünschte Nebeneffekte, die es bei größeren Verbesserungen oftmals gibt, kosten so mitunter auch schon mal 100 Plätze, bis diese Effekte durch Feinjustierung der Software des Suchmaschinenbetreibers ausgeglichen sind. Sprich: Es kann sein, dass gar nichts Schlimmes passiert ist und Sie in wenigen Tagen oder zumindest ein bis zwei Wochen wieder die alte Position zurück haben.
War aber tatsächlich ein Filter im Spiel und basiert die schlechte Position auf einer „Bestrafung“ Ihres Übereifers, dauert es in der Regel mehrere Monate, bis sich die Positonen erholt haben… wenn das denn überhaupt passiert. Wie bei allen Dingen, zu denen es keine genaue Spezifikation (oder wenigstens einen Nachweis der Existenz!) gibt, können Sie Verbesserungen nur erhoffen, aber nicht wirklich forcieren. „Richtwerte“ für eine Erholung nach einer solchen Filterung schwanken zwischen 3 und 12 Monaten – was sicher auch darauf zurückzuführen ist, dass jeder Fall anders bewertet wird und es an Rahmenbedingungen wie Konkurrenzdichte, Suchvolumen etc. liegt, ob man schneller, langsamer oder nie wieder in den sichtbaren Bereich der Suchergebnisse rückt. Wer dies unbedingt forcieren will: Generell ist es selten schlecht zu versuchen, das fehlende Vertrauen durch eingehende Links von pagerankstarken Sites (schneller) wiederzuerlangen. Speziell der Sandbox entkommt man als relativ neue Site mit diesem Mittel offenbar schneller als in anderen Fällen. Denoch wird Geduld eine der Hauptwaffen in diesem ungleichen Kampf sein, denn am längeren Hebel sitzt auf jeden Fall die Suchmaschine…
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